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Wassermühle in Sachsen

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Grundmühle, Weißeritzmühlgraben, Frohnauer Hammer, Vierradenmühle, Rentzschmühle, Museum Hofmühle Dresden, Mühle Grillenburg, Schlossmühle, Neumannmühle, Sputhmühle, Klopfermühle, Hüttstattmühle, Meierei, Teufelsmühle, Haberlandmühle, Herrenmühle Schwarzenberg, Himmelmühle, Bertholdmühle, Papiermühle Breitenbrunn, Jägermühle, Weicheltmühle, Herrenmühle Annaberg, Niedere Mühle, Wolfner Mühle, Buttermilchmühle, Herklotzmühle, Barthmühle, Riedelmühle, Frinztalmühle, Liethenmühle. Auszug: Die Grundmühle ist eine ehemalige Wassermühle in Radeberg im Stadtteil Liegau-Augustusbad. Sie liegt an der Großen Röder am Rand des ältesten sächsischen Landschaftsgartens, des Seifersdorfer Tals, nördlich von Dresden und der Dresdner Heide in Sachsen. Das Gelände der Grundmühle gehörte administrativ am Ende des 18. und bis zum Ende des 19. Jahrhunderts zum Rittergut Liegau. Am Ende des 18. Jahrhunderts finden sich die ersten Nachweise über die Existenz einer Mühle auf dem Gelände der Grundmühle: 1793 verkaufte sie der Müller Johann Christoph Günther an Johann Gottlieb Arnoldt für 1100 Taler und jährlich 80 Taler Erbpachtzins. Zur Grundmühle gehörten damals "zwei Mahlgänge, auch eine Bretschneide- und Ölmühle", eine Scheune und ein Kuhstall. Johann Gottlieb Arnoldt ließ 1802 das Bäckerhaus bauen, 1803 die nicht mehr sichtbare Mühlgrabenbrücke und 1806 die Röderbrücke. Karl Gottlieb Arnoldt, der Sohn von Johann Gottlieb Arnoldt, übernahm 1822 die Grundmühle. Er ließ 1826 das Hauptgebäude, 1837 das langgestreckte Stallgebäude (Anbau an das Hauptgebäude) und 1838 die heute nicht mehr existente Sägemühle errichten. Die Aufzeichnungen das von Arnold beauftragten Mühlenbauers Günther aus Lotzdorf berichten von erneuernden Bauaktivitäten an der Mühlentechnik der Grundmühle: "1848 - Eine Kammuelle (Kammmühle) gebaut, Knochenstampfe angelegt und gebaut mit Vorgelege. 1851: Ein Waßerrad gebaut. 1856: Eine Leter Walcke (Lederwalke) gebaut bei Meister Arnoldt." In welchem der vorhandenen Gebäude welche technische Einrichtung eingebaut wurde, ist dabei nicht festgehalten. Karl Gottlieb Arnoldts Sohn Gustav Adolf Arnoldt übernahm 1864 die Grundmühle. Es findet sich der Hinweis, dass in dieser Zeit die Badegäste des Hermann- und des Augustusbades sowie Radeberger Bürger die Grundmühle als Gaststätte frequentierten. Der für das Jahr 1881 ermittelte Anbau der Küche an das Hauptgebäude deutet auf den Ausbau gastronomischer Aktivitäten in der Grundmühle hin. Aufgrund der Industrialis
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