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Weinbau in Österreich

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Wagram, Weinviertel, Wachau, Neusiedler See, Traisen, Opok, Mostviertel, Heuriger, Forstamt und Landwirtschaftsbetrieb der Stadt Wien, Höhere Bundeslehranstalt und Bundesamt für Wein- und Obstbau, Mailberg, Thermenregion, Thermenlinie, Weinbau in Wien, Klapotetz, Kellergasse, Buschenschank, Laurenz V., Blaufränkischland, Feuersbrunn, Steirische Weinstraße, Steirischer Junker, Fest der 1000 Weine, Spitzer Graben, Kellerstöckl, Weinbauregion. Auszug: Der Neusiedler See (ungar. Ferto-tó, ferto bedeutet wortwörtlich "Sumpf") ist wie der Plattensee einer der wenigen Steppenseen in Europa. Der See liegt sowohl auf österreichischem als auch auf ungarischem Staatsgebiet. Von der Fläche des österreichischen Teiles her gesehen ist es gleichzeitig der größte See Österreichs (Österreichs Anteil am ansonsten größeren Bodensee ist sehr klein). Er zeichnet sich durch seinen Schilfgürtel, seine geringe Tiefe und sein mildes und windiges Klima aus. Die einzigartige Fauna und Flora wird durch die beiden Nationalparks Neusiedler See-Seewinkel und Ferto-Hanság und die Ernennung zum UNESCO-Welterbe mit der Bezeichnung Kulturlandschaft Ferto/Neusiedler See hervorgehoben. Neusiedler See, gesehen von NordenDer See hat annähernd die Form eines Schuhlöffels, das nördliche Drittel wird Neusiedler Bucht genannt, die schmalste Stelle ist die Illmitzer Seeenge. Die Seefläche beträgt je nach Wasserstand durchschnittlich 285 km², wovon 220 km² in Österreich und 65 km² in Ungarn liegen. Der österreichische Teil bildet damit die größte Seefläche in Österreich. Das Einzugsgebiet des Sees beträgt 1.120 km². Die Hauptausdehnung in nord-südlicher Richtung beträgt 34 Kilometer, die Breite zwischen 4, 5 und 8 Kilometer. Die Höhe der Erdkrümmung beträgt zwischen Neusiedl am See und Mörbisch 9, 60 Meter, so dass man nicht von einem Ende zum anderen sehen kann. Der See ist fast vollständig von einem Schilfgürtel umgeben, er bildet den Lebensraum der einzigartigen Tierwelt der Region und ist nach dem Donaudelta das größte zusammenhängende Schilfgebiet in Europa. Durch die vorherrschende nordwestliche Luftströmung wächst am Ostufer deutlich weniger Schilf als am Westufer. Bei Donnerskirchen ist das Schilf bis zu fünf Kilometer breit, Podersdorf liegt am einzigen schilffreien Strandabschnitt von zwei Kilometern Länge. Die Passagen durch den Schilfgürtel bezeichnet man als Schluichten. Teilweise wächst der Schilfgürtel Richtung Seemitte und umschließt damit
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