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Wenn das Jesus wüsste
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Die Botschaft von Jesus Christus war einfach und voller Kraft. Er sprach unser Herz und unseren Verstand an. Bei ihm gab es keine Rituale, Zeremonien und religiöses Drumherum. Intellektuelle und nach persönlicher Macht strebende Menschen waren ihm zuwider.Der Autor beleuchtet die Ursprünge sämtlicher Bräuche vor allem der römisch-katholischen Kirche. Wussten Sie, dass sämtliche davon heidnischen Ursprungs sind, zu einem großen Teil aus dem alten Babylon stammend, bei dem die Anbetung des Bösen, des Baals an der Tagesordnung stand? Der erste Gott mit dem Titel Pontifex Maximus war König Nimrod aus Babylon, dem ersten wirklichen Baal, einem wahren Teufel. Mit diesem Titel schmücken sich heute unsere Päpste. Welche unterschwelligen Botschaften und Energien werden damit transportiert? Die römisch-katholische Kirche hat viele heidnische Bräuche und Götzenkulte annehmen müssen, um in ihrer geschichtlichen Entwicklung zu bestehen. Denn nur durch die Adaption und Assimilation der Bräuche heidnischer Religionen unter anderem Namen konnte man die Völker eroberter Ländereien erfolgreich christianisieren und so die Kirche zu heutigem Reichtum und heutiger Macht führen. Beides Dinge, die Jesus Christus niemals predigte.Friedrich Nietzsche formulierte einmal, dass die Kirche exakt das Gegenteil von dem ist, was Jesus gepredigt hat. Dieses Buch dient als Augenöffner, es hilft Ihnen, die Wahrheit zu erkennen, soll ihren Glauben aber nicht schmälern, sondern fördern. Es zeigt lediglich den Verrat der Kirche an den Lehren von Jesus auf und soll keine Menschen guten christlichen Willens diskreditieren. Jedoch ist das Schweigen im Angesicht des Bösen an sich böse. Nicht zu sprechen ist Sprechen und nicht zu handeln ist Handeln.
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