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Weshalb sich Pflegekräfte für die Zeitarbeit entscheiden. Eine empirische Studie zu Motiven und Arbeitszufriedenheit
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Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1, 7, Hochschule Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Masterarbeit sollen mittels einer quantitativen Querschnittstudie grundlegende Forschungsergebnisse gewonnen werden, um die Zeitarbeit in der Pflege tiefgründiger darstellen zu können. Anhand eines standardisierten Online-Fragebogens wurden deutschlandweit Pflegekräfte befragt, die für verschiedene Personaldienstleistungsfirmen tätig sind. Zunächst soll die Situation der Zeitarbeit im Gesundheitswesen genauer beschrieben werden. Sowohl grundlegende Begriffe als auch rechtliche Rahmenbedingungen sollen einen Einstieg in diese Thematik gewährleisten. Besonders den dynamischen Anstieg dieser Branche innerhalb der letzten beiden Jahrzehnte gilt es genauer darzustellen. Es soll gezeigt werden, welche Gründe es für dieses rasche Wachstum gab und wie sich die Funktion der Arbeitnehmerüberlassung über die Jahre entwickelt hat. Anschließend sollen bisher gewonnene, empirischen Ergebnisse genauer betrachtet werden. Anschließend soll auf den Aspekt der Arbeitszufriedenheit genauer eingegangen und der Bezug zur Zufriedenheit mit der beruflichen Tätigkeit in der Pflege und speziell in der Personaldienstleistung hergestellt werden. Im methodischen Teil dieser Arbeit wird der Aufbau und die Durchführung der Studie thematisiert. Theoretische Grundlagen und Begriffe werden genauer beschrieben. Zudem wird die praktische Umsetzung dargestellt. Letztlich werden die erhobenen Daten deskriptiv dargestellt. Es soll gezeigt werden, weshalb sich Pflegekräfte für die Zeitarbeit entscheiden und welche Auswirkungen dieser Wechsel auf ihre Arbeitszufriedenheit hat. Die empirischen Ergebnisse sollen diskutiert und das methodische Vorgehen dieser Arbeit kritisch betrachtet werden. Die Schlussfolgerung wird letztlich ein Resümee über dieser Masterarbeit geben. Zur besseren Lesbarkeit wurde für Personenbeschreibungen stets in der männlichen Form gewählt.
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