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Widerstand Gegen Den Austrofaschismus

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 97. Kapitel: Bruno Kreisky, Kommunistische Partei Österreichs, Hilde Zimmermann, Otto Bauer, Othmar Wundsam, Richard Bernaschek, Theodor Körner, Heinrich Dürmayer, Friedl Fürnberg, Franz Olah, Käthe Leichter, Otto Leichter, Johann Koplenig, Franz Danimann, Hubert Mayr, Jura Soyfer, Karl Seitz, Rosa Jochmann, Joseph Buttinger, Marie Jahoda, Otto Glöckel, Josef Skrabal, Resi Pesendorfer, Marie Pappenheim, Christian Broda, Elise Riesel, Manfred Ackermann, Ernst Kirchweger, Robert Danneberg, Rudolf Friemel, Heinrich Steinitz, Josef Teufl, Josef Schneeweiß, Republikanischer Schutzbund, Lisa Fittko, Ludwig Soswinski, Anton Ruh, Ernst Burger, Hans MarSálek, Josef Angermann, Karl Mantler, Muriel Gardiner Buttinger, Bruno Furch, Erwin Scharf, Alexander Eifler, Felix Slavik, Maria Emhart, Koloman Wallisch, Karl Honay, Karl Czernetz, Julius Deutsch, Paula Wallisch, Franz Schuster, Josef Hindels, Karl Münichreiter, Revolutionäre Sozialisten Österreichs, Karl Flanner, Otto Probst, Paul Johannes Schlesinger, Gabriele Proft, Karl Maisel, Georg Weissel, Franz Koci, Hedy Urach, Karl Hans Sailer, Heinrich Hackenberg, Karl Fürstenhofer, Franz Glaserer, Franz Pfannenstiel, Hans Wolker, Franz West, Anton Figl, Josef Podlipnig, Edwin Schuster, August Hilber. Auszug: Bruno Kreisky (* 22. Jänner 1911 in Wien, + 29. Juli 1990 ebenda) war ein österreichischer Politiker (SPÖ) und von 1970 bis 1983 Bundeskanzler der Republik Österreich. Teilweise gleichzeitig mit ihm waren die Sozialdemokraten Willy Brandt und Olof Palme Regierungschefs, mit denen er in der Sozialistischen Internationale eng zusammenarbeitete. Kreisky engagierte sich schon als Schüler für die Sozialdemokratische Partei und wurde 1936 wegen seiner politischen Tätigkeit vom austrofaschistischen Staat zu einem Jahr Kerker verurteilt. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten musste er nach Schweden emigrieren. Nach der Befreiung Österreichs war er zunächst in Schweden als Diplomat, dann ab 1951 in Wien als Staatssekretär und Minister in der österreichischen Außenpolitik tätig. 1967 übernahm er den Parteivorsitz der nunmehrigen Oppositionspartei SPÖ, die er 1970 zur relativen Mehrheit führte. Als Bundeskanzler regierte er daher zunächst mit einer von den Freiheitlichen tolerierten Minderheitsregierung, 1971, 1975 und 1979 erreichte er mit der SPÖ jeweils die absolute Mehrheit. War die erste Hälfte seiner Regierungszeit von vielfältigen Reformen geprägt, trat nach den Ölschocks von 1973 und 1979 die Bekämpfung der Rezession in den Vordergrund. Um den Preis starker Budgetdefizite konnten lange ein hohes Wirtschaftswachstum und die von Kreisky stets als prioritär angesehene Vollbeschäftigung gehalten werden. Bei der Nationalratswahl 1983 ging die SPÖ von der absoluten auf die relative Mehrheit zurück, Kreisky trat als Kanzler zurück und zog sich aus der Innenpolitik zurück. In der Sozialistischen Internationale blieb er, so lang es seine Gesundheit zuließ, weiterhin aktiv. Gedenktafel an Kreiskys Geburtshaus in Wien MargaretenBruno Kreisky wurde als zweitältester Sohn einer wohlhabenden assimilierten jüdischen Familie in Wien Margareten geboren. Sein Vater Max Kreisky (1876-1944) war Generaldirektor der Österreichischen Wollindustrie AG und Textil AG, Zensor der Öster
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