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Wie beeinflussen "Board Interlocks" die Innovationsfähigkeit eines Unternehmens?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1, 3, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der Globalisierung und der damit einhergehenden Vernetzung von Volkswirtschaften, Kulturen, politischen Systemen, Finanz- und Handelsmärkten sowie Unternehmen, entstand eine immer schnelllebigere Umwelt, in dem sich Unternehmen heutzutage beweisen müssen, um langfristig erfolgreich zu sein und ihr wirtschaftliches Überleben zu sichern. Einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren für langfristigen Unternehmenserfolg ist die Innovationsfähigkeit und somit die Zukunftsträchtigkeit eines Unternehmens. Aus diesem Grund investieren Unternehmen und Konzerne immer höhere Summen in die Forschung und Entwicklung (FuE). Um diese Investitionsentscheidungen nicht in absoluter Unsicherheit zu treffen, bedienen sich Unternehmen verschiedenster Informationsquellen, um Marktintelligenz, Ressourcen und Innovationspotentiale zu generieren und somit einen langfristigen Wettbewerbsvorteil auf Grund ihrer FuE-Entscheidungen zu realisieren. Die aktuelle Forschung sieht die Firmenführung als eine der relevantesten Informationsquellen, um strategische Investitionsentscheidungen mit Knowhow zu fundieren und somit die Innovationsfähigkeit eines Unternehmens zu beeinflussen. Insbesondere das "Board of Directors" eines Unternehmens und dessen Vernetzung mit anderen Firmen auf Grund von sogenannten "Board Interlocks" rückt hierbei immer mehr in den Vordergrund der aktuellen Forschung. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich deshalb mit folgender Forschungsfrage: Wie beeinflussen "Board Interlocks" die Innovationsfähigkeit eines Unternehmens?
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Preis

26,50 CHF