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Wie entsteht Underachievement? Verfahren zur Identifizierung hochbegabter Underachiever und Empfehlungen zur Prävention
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Wie kommt es, dass hohe Intelligenz nicht immer mit schulischen Erfolgen einhergeht? Das Phänomen Underachievement bestätigt, dass Hochbegabung nicht zwangsläufig zu hervorragenden Leistungen führt. Ein Underachiever kann sein Potenzial nicht ausschöpfen. Gerade bei hochbegabten Schülern kann dies ernsthafte Konsequenzen haben. Welche Merkmale besitzen hochbegabte Underachiever und was unterscheidet sie von hochbegabten Achievern? Welche Folgen entstehen, wenn Erziehungsberechtigte nicht intervenieren? Wie präsent ist das Thema im Forschungsfeld der Pädagogik? Dieses Buch gibt einen umfassenden Überblick über den aktuellen Forschungsstand zum Thema Underachievement, wobei es offene Fragestellungen und Probleme beleuchtet. Da es bislang kein Standardverfahren zur Identifizierung von hochbegabten Minderleistern gibt, betont die Autorin die Notwendigkeit einer einheitlichen Diagnostik und plädiert für Maßnahmen zur Prävention und Förderung von Underachievern. Aus dem Inhalt:- Minderleister, - Unterforderung, - Hochbegabung, - Komorbide Störungen, - Intelligenzquotient
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