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Wie Marilyn Monroe nach Kärnten kam
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Es war einmal ... Lugar de Mary Lee. Ein Dorf am Fuße eines Ausläufers der Anden in Kolumbien. Hier hatte sich die Spur des Studenten Maximilian Matschnig verloren. Ausgerechnet am 15. August. Einem Tag, an dem niemand abreiste, sondern an dem man kam, um den heiligen Schrein der Maria Lionza aufzusuchen.
Es war einmal ... In einem Tal am Fuße der Karawanken, das seinen Namen von der Göttin Bodh erhalten hatte, lag, gar nicht weit von der Märchenwiese entfernt, ein viel bestaunter kleiner Teich. Hier nahm die Katastrophe ihren Anfang. Eine Katastrophe, die abzuwenden gewesen wäre, wenn Bodh nicht geschlafen hätte. Wenn sie sich ihrer Macht erinnert und den respektlosen Langläufer pischwendend an einen imaginären Galgen gehängt hätte. So aber vergingen wertvolle Monate, musste Hilfe gesucht werden bei den beinahe vergessenen alten Völkern. Hadische, Salige, Elfen, Geister, Frau Perta, das Bergmandl, die wilde Jagd, die weiße Schlangenkönigin und lange vermisste Abgeordnete aus fernen Kontinenten fanden sich ein zu einem nie gesehenen Konzil im Tropfsteinsaal des Hochstuhls.
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