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Wie sexuelle Vielfalt im gymnasialen Sexualunterricht behandelt wird. Diskriminierungen mit Schulbüchern entgegenwirken
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Diskriminierungen von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans- und Inter-Personen sind nach wie vor soziale Realität. Gesellschaftliche Normen werden zu großen Teilen in der Schule ausgebildet und Schulbücher tragen dazu bei, das relevante Wissen darzustellen. Es ist daher wichtig, Benachteiligungen schon an dieser Stelle entgegenzuwirken. Wie wird das Thema sexuelle Vielfalt derzeit in den Sexualunterricht integriert? Werden sexuelle Orientierungen umfassender behandelt als Geschlechtsidentitäten? Stellen die Lehrwerke Heterosexualität als Norm dar? Wie müssen die Inhalte gestaltet sein, um der sexuellen Vielfalt gerecht zu werden? Cathrin Esser legt dar, ob und wie das Thema im Sexualunterricht behandelt wird. Sie stellt fest, dass es noch viel Optimierungspotenzial in den Richtlinien zur Sexualerziehung, den Lehrplänen und den Lehrwerken gibt. Mit eigens für den Sexualunterricht konzipierten Unterrichtsmaterialien gibt sie umfassende Empfehlungen, um die Akzeptanz für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt zu verbessern. Ihr Buch richtet sich an Schulbuchverlage, Lehrpersonal und die Kultusministerien der Bundesländer. Aus dem Inhalt:- Jugend, - Schule, - Sexuelle Orientierung, - Vielfalt, - LSBTI, - Geschlecht
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