- Start
- Wie Sozialarbeiter das eigene Burnout-Risiko senken können. Empfehlungen für die betriebliche Burnout-Prävention
Wie Sozialarbeiter das eigene Burnout-Risiko senken können. Empfehlungen für die betriebliche Burnout-Prävention
Angebote / Angebote:
Die Zahl der Berufstätigen, die wegen psychischer Erkrankungen von der Arbeit fernbleiben, wächst. Besonders stark betroffen sind Berufe, in denen die Mitarbeiter:innen hauptsächlich mit oder am Menschen arbeiten. Dazu gehören sozialarbeiterische Tätigkeiten. Welche Symptome gehen mit dem Burnout-Syndrom einher? Wie entsteht Burnout und welche Faktoren begünstigen diese Störung? Gibt es besondere Risikofaktoren für Mitarbeiter:innen der Sozialen Arbeit? Anna Gathmann untersucht die Herausforderungen für und Chancen durch betriebliche Burnout-Prävention. Wie sich Burnout-Prävention konkret in das ambulant betreute Wohnen für psychisch kranke Menschen integrieren lässt, erläutert sie anhand eines Praxisbeispiels und gibt Umsetzungsvorschläge. Aus dem Inhalt:- Resilienz, - Stressbewältigung, - Psychische Störungen, - Belastbarkeit, - Arbeitszufriedenheit, - Produktivität
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen