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Wie's das Leben mir schrieb
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Es gibt Zeiten, Augenblicke, die schicksalshaft Ereignisse zusam- menfassen Ü zusammenballen - und sich auf Schultern laden, die zu schwach sind, soviel zu tra- gen. Man sucht nach Schuld Ü zuletzt auch bei sich selbst und begreift, daß es so nicht weiter geht. Die Seele ächzt. Sie kann nicht mehr atmen, schreit sehn-süchtig nach Erlösung. Nach Er-lösung ins Dunkel oder in ein Licht, dem Hoffnung innewohnt. Hans Tönjes Redenius hat sich für das Licht, den Schimmer der Hoffnung entschieden. P. Dr. Josef Krasenbrink schrieb die Eingangs-sätze zu Rochus-berger Verse: Nach hastigem Aufbruch aus den Trümmern seines gestrandeten Schiffes vertraut sich ein Mensch von neuem Worten an. Es sind Lieder gegen ein lebloses Leben, es sind Lebensmelodien, die heilen.
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