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Wiesloch

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: MLP AG, Johann-Philipp-Bronner-Schule Wiesloch, Psychiatrisches Zentrum Nordbaden, The Busters, Baiertal, Schlacht bei Wiesloch, Schatthausen, Hubert-Sternberg-Schule, Liste der Ehrenbürger von Wiesloch, Bahnhof Wiesloch-Walldorf, Jüdische Gemeinde Wiesloch, Ottheinrich-Gymnasium Wiesloch, Pferdebahn Wiesloch, Pauline Maier, Emil Holfelder, Burg Hohenhardt, Stadt-Apotheke, Wasserburg Altwiesloch. Auszug: Wiesloch - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Wiesloch Niederschlagsdiagramm Die Durchschnittstemperaturen in Wiesloch betragen im Januar 1, 3 °C und im Juli 19, 8 °C. Dieses äußerst milde Klima bietet, wie an der gesamten Bergstraße, seit jeher gute Bedingungen für den Weinbau. Der Jahresniederschlag liegt bei 777 mm und ist damit vergleichsweise normal, da er in das mittlere Drittel der in Deutschland erfassten Werte fällt. An 58 Prozent der Messstationen des Deutschen Wetterdienstes werden niedrigere Werte registriert. Der trockenste Monat ist der Februar, die meisten Niederschläge fallen im Juni. Im Juni fallen 1, 6 mal mehr Niederschläge als im Februar. Die Niederschläge variieren mäßig. An 44 Prozent der Messstationen werden niedrigere jahreszeitliche Schwankungen registriert. Wiesloch bildet mit der Nachbarstadt Walldorf ein Mittelzentrum der Metropolregion Rhein-Neckar im Bereich des Oberzentrums Heidelberg. Zum Mittelbereich Wiesloch/Walldorf gehören neben diesen beiden Städten noch die Städte und Gemeinden Dielheim, Malsch, Mühlhausen, Rauenberg und St. Leon-Rot des Rhein-Neckar-Kreises. Mit der Nachbargemeinde Dielheim hat die Stadt Wiesloch eine Verwaltungsgemeinschaft vereinbart. Die Ursprünge von Wiesloch lassen sich bis in die keltische Zeit (um 500 v. Chr.) zurückverfolgen. Im Westen von Wiesloch bestand von 120 bis 260 ein römisches Straßendorf mit einigen Gutshöfen. Hier kreuzten sich zwei römische Fernstraßen, (Speyer-Bad Wimpfen-Limes und Ladenburg-Basel). Seit dem 1. Jahrhundert ist Bergbau auf Blei, Silber und Galmei in Wiesloch nachweisbar. Wiesloch wurde am 12. September 801 in einer Schenkungsurkunde an das Kloster Lorsch als Wezzinloch erstmals erwähnt. 889 urkundete König Arnulf in Wiesloch. 965 bekam Wiesloch von Kaiser Otto I. die Erlaubnis erteilt, einen öffen
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