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Wieso fürchten wir uns vor dem Unnormalen? Der Umgang mit Monstern in den Kurzgeschichten Javier Tomeos

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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2, 4, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll nicht geklärt werden, wer oder was als normal gelten soll, sondern vielmehr, was als solches gilt und welche Auswirkung dies auf unsere Wahrnehmung dieser Personen hat. Denn es scheint relevanter, zu betrachten, wie Normen zustande kommen, welche Gemeinsamkeiten alle "Normalen" haben, von welchen Faktoren die Klassifizierung abhängt und zu guter Letzt, inwiefern man behaupten kann, wir würden Abnormales negativ aufnehmen, uns davor fürchten und es womöglich als Monster bezeichnen. Dazu werde ich die Monster in Tomeos Kurzgeschichten hinzuziehen, analysieren, welche Andersartigkeit sie zu Außenseitern macht und wie mit ihnen umgegangen wird. Dazu erscheint mir vor allem die Kurzgeschichte "El mayordomo miope" zweckmäßig, da oft überspitzte, aber scharfe Einteilungen der Beteiligten in normale Menschen und mindere Kreaturen getroffen werden, aber auch seine Geschichte "El miope y el bisco" und "Amado Monstruo" sollen dabei helfen. Was verbindet Monster generell und insbesondere bei Tomeo? Was macht sie gleichermaßen zu Außenseitern? Was ist ein Solcher und wie wird mit ihnen umgegangen?
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

22,50 CHF

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