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Windlasten an hyperbolischen Kühlturmschalen
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Eine Untersuchung des Stabili titts- und SchldnC(unlY, sver haltens diinnwandiger Schalen ist nul' s innvoll, wenn , :He auf die Schalen wirkenden station~ren und instation~ren Kr~fte hekannt sind. Die Zerstorung mehrerer hyperboli scher KnhItOrme in England im Novemher 1965 hat ~ezei2t, da~ auf diesem Gehiet noch erhehliche Lncken vorhanden sind. Die vorliegende Arheit setzt sich zum Ziel, fur solche doppelt negativ gekriimmten Schalen die zu Insta biIit~ten und Schwingungen fiihrenden Frregerkr"fte durch Versuche an ~fodellen und an Gro(\ausflihrungen zu bestim men, wohei neben der mittleren Ninddruckverteilung ins besonders die instationaren Druckschwankungen interess- ren. Zeitlich gemittelte nruckvertei1un~en an Pynerboloinen unter Oueranhlasung wurden an '~dellen von zahlreichen Autoren gemessen 0 -1 ~ , "lohei (He Einfliisse von f'lhel' fl~chenrauhigkeiten, Anstromturhulenzen und ner I'm~e hungshehauung untersucht wurden. Allen diesen Versuchen haftet jedoch eine ge, .risse lTn sicherheit hinsichtlich del' 0hertl'agharkeit auf das (\ri ~inal an, da sich die Qeynoldszahlen um ca. 1, .., 2 unter scheiden. nine erste 'Iessun!! an einem nri, ginaIkiihl turm wurde daher von fl.J. Niemann 04J durchgefiihrt. Pr t:onn te aufgrund seines 'Ie~verfahrens abel' nur Ni ttelwerte messen. Ober instationlre DrDcke ist hisher nul' von navenport e.al. ~] und Armitt e.al. ~J berichtet worden. Sie fOhrten ihre Versuche an starren und elastischen ~orlel len durch. Davenport untersuchte auf\erdem den EinfIuB del' Anstromturhulenz. Auch diese Vel'suchsergehnisse sin~ unter clem Gesichts punkt del' lTnsichel'heit hinsichtlich des ~evnoldszahlen einflusses zu sehen.
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