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Wirtschaft (Kroatien)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Unternehmen (Kroatien), Infrastruktur, Verkehr und Telekommunikation in Kroatien, Wirtschaft Kroatiens, Kroatische Kuna, ZET, Hrvatske zeljeznice, Weinbau in Kroatien, Tourismus in Kroatien, GPP Osijek, Agrokor, CROBEX, Industrija nafte, D.o.o., Liste der größten Unternehmen in Kroatien, Brodosplit, T-Hrvatski Telekom, Uljanik, Freihandelszone Varazdin, Vipnet, Pliva, Podravka, Konzum, Crotram, Borovo, Ðuro Ðakovic, Koncar Group, Karlovacko, PIK Vrbovec, Europapress Holding, KraS, Kroatische Weinkönigin, Kroatischer Dinar, Limex, Kroatische Nationalbank, Zagreber Börse, Marina Frapa, Vindija, Zagreb Film. Auszug: Der Infrastruktur- und Telekommunikationssektor ist derzeit einer der sich am schnellsten entwickelnden Bereiche der kroatischen Wirtschaft. Die Investitionstätigkeit ist dabei wie schon in den letzten Jahren die Hauptstütze des Wachstums. In kaum einem anderen europäischen Land wird derzeit mehr in diesen Bereich investiert, das kroatische Autobahnnetz ist derzeit das am stärksten expandierende in Europa. Auch andere wichtige Infrastrukturprojekte, wie Brücken, städtische Kommunalprojekte, Umweltprojekte oder der Ausbau von Häfen befinden sich derzeit in einer Projektierungs- oder Bauphase. Kroatien investiert derzeit mehr als alle anderen Staaten des ehemaligen Jugoslawiens zusammen in Freihandelszonen, Adriahäfen, Flughäfen, die Autobahn-Infrastruktur und andere Infrastrukturprojekte. Das kroatische Wirtschaftswachstum und der Lebensstandard der kroatischen Bevölkerung sind direkt von den Investitionen in diesem Bereich abhängig. Insbesondere für den Tourismus erhofft man sich nachhaltige Auswirkungen durch bessere Infrastrukturlösungen. Eine bereits in Kraft getretene, transparentere und härtere Gesetzgebung soll hier unkontrolliertes Bauen verhindern. Angesichts der vergangenen Konflikte über die europäische Gasversorgung und die Abhängigkeit Westeuropas von Gasimporten aus Russland wird immer mehr darüber nachgedacht, wie man diese Abhängigkeit verringern kann. Unter anderem wird dabei auch über den Ausbau einer adriatischen Gaspipeline nachgedacht, die evtl. Gas aus Afrika oder dem nahen Osten über das adriatische Meer und Kroatien nach Europa führen würde. In OmiSalj auf der Insel Krk soll bis 2012 ein Flüssigerdgas-Terminal (liquid natural gas (LNG)) entstehen. Das kroatische Mineralölunternehmen INA (Industrija nafte) ist im Besitz einiger Gasvorkommen in der Nordadria (in Kooperation mit italienischen Unternehmen, die das Gas über Italien nach Kroatien leiten). Das kroatische Konsortium Plinacro stellte in österreichisch-italienischer Zusammenarbeit die f
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