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Wirtschaftskriminalität

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 106. Kapitel: Korruption, Urheberrechtsverletzung, Affäre Conti, CDU-Spendenaffäre, Geldwäsche, Transparency International, Bank of Credit and Commerce International, Liechtensteiner Steueraffäre, Produktpiraterie, Scheinrechnung, Konya-Modell, Insiderhandel, Zinswucher, Steuerhinterziehung, Hyderabad Company, Business Crime Control, Kick-back, Sergei Pantelejewitsch Mawrodi, Heros Unternehmensgruppe, Immobilienbetrug, Untreue, Internationaler Korruptionsindex, Dieter Behring, Olen Properties, Steuersünder-CD, Finanzagent, Bankrott, Hehlerei, UN-Konvention gegen Korruption, Wirtschaftsspionage, XY-Bande, Phoenix Kapitaldienst, Karussellgeschäft, Bert Lance, Bribery Act 2010, Internationale Anti-Korruptionsakademie, Dolose Handlung, Begünstigung, Bestechung, Computerkriminalität, Scudo fiscale, Produktschutz, Economic and Financial Crimes Commission, Foreign Corrupt Practices Act, Fraud Prevention and Detection, Agusta-Affäre, Know your customer, Gschmäckle, Anti-Counterfeiting, Kapitalanlagebetrug, Bilanzfälschung, Vorteilsannahme, Wirtschaftlich Berechtigter, Kreditbetrug, Verordnung Nr. 1781/2006, Make Money Fast, Forensic Services, Anti Fraud Management System, Front Running, Unterverbriefung, Dukatensozietät, Scheckreiterei, Stupid German Money, Bucket Shop, Insolvenzdelikt, Stoßbetrug, Moneyval, Schlechte Regierungsführung, Smurfing, Strafrechtsübereinkommen über Korruption, Mae Chamoy Thipyaso, Wechselreiterei, Geheimnishehlerei, Andrew Fastow, Insolvenzverschleppung, Anfüttern, Estraperlo, Steuerhehlerei, Økokrim, Parteibuchwirtschaft, Churning, NCCT, Shanzhai-Markt, Luftbuchung. Auszug: Als Affäre Conti wurde die nach Auffassung der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) Unterschlagung und illegale Übertragung von Firmenbeteiligungen der Deutschen Continental-Gas-Gesellschaft AG (DCGG) im Wert von angeblich 98 Millionen Reichsmark aus der sowjetischen Besatzungszone nach Westdeutschland ab 1945 bezeichnet. Im Dessauer Schauprozess wurden die Beteiligten 1950 zu hohen Haftstrafen verurteilt. Der Prozess unter dem Vorsitz von Hilde Benjamin diente neben der Ablenkung von wirtschaftspolitischen Missständen auch als ein Instrument der SED zur Disziplinierung der Blockparteien und SED-Mitgliedern mit liberaleren Ansichten. Nach der Kriegsniederlage im Mai 1945 wurde Deutschland durch die Siegermächte in vier Besatzungszonen aufgeteilt. Durch diese Aufteilung wurden größere, in der Sowjetischen Besatzungszone angesiedelte Wirtschaftsunternehmen von ihren Tochtergesellschaften und Beteiligungen in den westlichen Besatzungszonen getrennt. Davon war auch die DCGG mit Hauptsitz in Dessau betroffen, die 21 Eigenbetriebe und 33 Tochtergesellschaften besaß. Teile des Vorstands, unter anderen der Vorsitzende Eduard Schalfejew, das Mitglied Johannes Darge und der Prokurist Wolfgang Glatzel, setzten sich nach der Übergabe der Stadt an die Rote Armee am 3. Juli 1945 nach Westdeutschland ab und leiteten von der Frankfurter Zentrale der Voigt & Haeffner AG, eines der Tochterunternehmen der DCGG, die westdeutschen Unternehmensteile. Andere Manager, darunter vor allen der kaufmännische Direktor Friedrich Methfessel zusammen mit dem technischen Direktor Hermann Müller (beide CDU) und dem Firmenjustiziar und niedergelassenen Rechtsanwalt und Notar Paul Heil blieben in der Konzernzentrale in Dessau zurück und leiteten nun den Mutterkonzern treuhänderisch...
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