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Wissenschaft u. Mission soll sich aufs innigste miteinander befreunden

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Der in Württemberg geborene Johann Ludwig Krapf (1810-1881) wurde 1837 von der englischen Church Missionary Society als protestantischer Missionar nach Abessinien geschickt. Ab 1844 setzte er seine Tätigkeit in Ostafrika fort. Das Buch beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit der geographischen und sprachwissenschaftlichen Forschungstätigkeit, die Krapf im Zuge seiner Reisen in Afrika durchführte. Er war bestrebt in bis dahin von Europäern noch nicht erforschten Gebieten Afrikas neue Missionsstationen zu gründen. Die Beherrschung der indigenen Sprachen war unerlässlich für die Missionstätigkeit. Somit wurden Geographie und Sprachwissenschaft zu wichtigen Instrumenten für den Missionar. Als historische Quellen konnten neben Krapfs Publikationen etliche Briefe herangezogen werden, die seine Anschauungen beleuchten, die er über die wissenschaftliche Forschungstätigkeit hatte. Dabei stellte sich heraus, dass er sich primär als Sammler von Fakten und Informationen sah, die er Wissenschaftern in Europa übermittelte. Er erhoffte sich dadurch einen wissenschaftlichen Fortschritt, der in der Folge auch der Mission zu gute kommt. Die verwendeten Briefe sind als Edition der Arbeit vollständig beigefügt.
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Preis

59,90 CHF