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Woge und Wind
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In der Reihe »Klassiker in neuer Rechtschreibung« gibt Klara Neuhaus-Richter die 10.000 wichtigsten Bücher der Weltliteratur in der empfohlenen Schreibweise nach Duden heraus.Georg Reicke: Woge und Wind. Eine Strandnovelle in Versen»Als sei's mit wenig Schritten zu erreichen, Im Mittagsglanz ein breiter Streif, das Meer -So blau und still, und herrlich ohnegleichen.«Erstdruck: Berlin, Schuster und Loeffler, 1922.Neu herausgegeben von Klara Neuhaus-Richter, Berlin 2021.Umschlaggestaltung von Rainer Richter unter Verwendung einer Porträtzeichnung von Josefine Weinschrott.Gesetzt aus der Minion Pro, 11.5 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbHÜber den Autor:1863 in Königsberg als zweiter Sohn eines Bibliothekars geboren, studiert Georg Reicke Rechtswissenschaften in Königsberg und Leipzig. Er arbeitet in der evangelischen Kirchenverwaltung, zunächst in Danzig, später in Berlin. 1903 zum zweiten Bürgermeister gewählt, setzt er sich an der Seite Adolf Wermuths für die umfassende Erweiterung des Berliner Stadtgebietes ein. 1920 tritt das Groß-Berlin-Gesetz in Kraft und die Stadt ist nach Fläche die zweitgrößte, nach Einwohnerzahl die drittgrößte der Welt und Georg Reicke geht in den Ruhestand. Nur drei Jahre danach, am 7. April 1923 stirbt er in Berlin.
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