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Wolfgang Amadeus Mozart
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Mozartkugel, Mozarteum, Die Zauberflöte, Mozart-Effekt, Konzert Mozarts am 23. März 1783, Mozarts Briefe, Internationaler Mozartwettbewerb, Internationale Stiftung Mozarteum, Bernhard Gugler, Beethoven-Haydn-Mozart-Denkmal, Georg Nikolaus Nissen, Franz Fridolin Weber, Mozart Knabenchor Wien, Mozarthaus Vienna, Mozart-Denkmal Tiefurt, Mozartband, Würzburger Mozartfest, Mozart-Platane, Felix Huch, Neue Mozart-Ausgabe, Mozartjahr, Wiener Flötenuhr, Wolfgang-Amadeus-Mozart-Preis, Mozart-Brunnen, Pinkelstein, Falco meets Amadeus, Mozarthaus Augsburg, Mozartstadt. Auszug: Wolfgang Amadeus Mozart, vollständiger Taufname: Joannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus Mozart (* 27. Januar 1756 in Salzburg, + 5. Dezember 1791 in Wien), war ein Komponist zur Zeit der Wiener Klassik. Sein umfangreiches Werk genießt weltweite Popularität und gehört zu den bedeutendsten im Repertoire der klassischen Musik. Er selbst nannte sich meist Wolfgang Amadé Mozart. Wolfgang Amadeus Mozart wurde am 27. Januar 1756 um acht Uhr abends als siebtes und zweites überlebendes Kind der Familie in Salzburg in der Getreidegasse 9 in einer Dreizimmerwohnung eines Mehrfamilienhauses (Hagenauer Haus) geboren. Er war somit ein Untertan des damaligen salzburgischen Fürsterzbischofs Sigismund Graf von Schrattenbach. Seine Eltern, aus beruflichen Gründen in das geistliche Reichsterritorium Fürsterzbistum Salzburg gezogen, waren der aus Augsburg stammende fürstbischöfliche Kammermusikus (ab 1757 Hofkomponist und ab 1763 Vizekapellmeister) Leopold Mozart und die aus Sankt Gilgen stammende Anna Maria Pertl. Schon am Vormittag nach seiner Geburt wurde er im Dom von Salzburg auf die Namen Joannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus getauft. Der Rufname war Wolfgang bzw. Wolferl oder auch Woferl. W.A. Mozart in Hofkleidung auf einem Ölgemälde von 1763. Vater Mozart in einem Brief am 19. Oktober 1762: "...Wollen Sie wissen wie des Woferl Kleid aussieht? - Es ist solches vom feinsten Tuch liloa=Farb.... Es war für den Prinz Maximilian gemacht..." Bereits im Alter von vier Jahren erhielten er und seine fünf Jahre ältere Schwester Maria Anna Walburga Ignatia, genannt "Nannerl", vom Vater den ersten Musik- und allgemeinbildenden Unterricht (Klavier, Violine und Komposition). Schon 1761 zeichnete Vater Mozart ein Andante und ein Allegro als des "Wolfgangerl Compositiones" auf, denen ein Allegro und ein Menuetto folgten, datiert auf den 11. bzw. 16. Dezember 1761. (Das fälschlicherweise immer wieder als früheste Komposition genannte Menuett G-Dur mit einem Menuett C-Dur als Trio KV 1 entsta
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