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Wünsche an einen anderen Tag
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Der Erzähler, in einer schwäbischen Kleinstadt aufgewachsen, lernt das Mädchen Pi kennen. Die beiden ziehen in die Großstadt, in das Studenten-Berlin der frühen siebziger Jahre. Sie bewegen sich in Wohngemeinschaften, politischen Gruppen, Freundschaften, Universitätsveranstaltungen, sie streiten sich um Eifersucht und Konfliktscheu und Beziehungsclinch, um Männerrollen und Frauenbewegung. Im Zentrum der Auseinandersetzung die unselbständige Fixiertheit des Erzählers auf Pi und der Wunsch an einen anderen Tag: nach Selbstbezug, nach einer selbständigen Offenheit in der Beziehung. Ansätze zu einem anderen Leben.
Neuauflage/Nachdruck unbestimmt