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Yamswurzelartige

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Burmanniaceen, Yamswurzelgewächse, Burmanniaceae, Tacca, Gymnosiphon, Dioscorea bulbifera, Tiputinia foetida, Nartheciaceae, Thismiaceae, Beinbrech, Dioscorea villosa, Narthecium, Fledermausblume, Gemeine Schmerwurz, Burmannia madagascariensis, Burmannia coelestis, Burmannia latialata, Cymbocarpa, Burmannia longifolia, Hexapterella gentianoides, Dictyostega orobanchoides, Hexapterella steyermarkii, Burmannia luteoalba, Apteria aphylla, Burmannia juncea, Burmannia cochinchinensis, Burmannia subcoelestis, Burmannia geelvinkiana, Ostindische Pfeilwurz, Burmannia connata, Burmannia ledermannii, Campylosiphon purpurascens, Marthella trinitatis, Burmannia biflora, Miersiella umbellata, Madagaskar-Fledermausblume. Auszug: Die Burmanniaceae sind eine Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Yamswurzelartigen (Dioscoreales). Die Familie wurde 1830 von Carl Ludwig Blume erstbeschrieben und umfasst rund einhundert Arten in neun häufig monotypischen beziehungsweise sehr artenarmen Gattungen. Die stammesgeschichtlich alte Familie ist weltweit in den Tropen verbreitet, ihre Arten sind mehrheitlich vollständig ohne Blattgrün und ernähren sich stattdessen mykoheterotroph als Parasiten von Pilzen. Durch ihre Unabhängigkeit vom Licht als Energiequelle erschließen sie sich ökologische Nischen, die Pflanzen sonst weitgehend verschlossen bleiben. Aufgrund der evolutionären Anpassungen an ihre Lebensweise wurde den blattgrünlosen Arten "ein bizarres Aussehen" attestiert und sie wurden mit "einer künstlichen Flora aus Glas, in der die kleinen Blüten in brillanten Farben wie Kristalle auf den zarten, glasartigen Stängeln ruhen" verglichen. Alle Arten der Familie sind mykotrophe und - bis auf rund vierzig Arten der Gattung Burmannia - chlorophylllose krautige Pflanzen, einjährig oder ausdauernd. Sie erreichen meist Wuchshöhen zwischen 5 und 30 Zentimetern, einige Burmannia-Arten nur bis zu 2 Zentimeter, Höchstwerte sind 75 oder gar 100 Zentimeter (Burmannia disticha). Fast alle Arten wachsen terrestrisch, selten finden sich Epiphyten (Burmannia kalbreyeri, Burmannia longifolia). Das knollenähnliche, zylindrische und üblicherweise vertikal wachsende Rhizom ist verzweigt, nur wenige Zentimeter lang und dicht bedeckt mit überlappenden Schuppen und fadenförmigen, exogen gewachsenen Wurzeln, die von Mykorrhizen durchwachsen sind. Wurzelhaare fehlen, finden sich aber in der Gattung Dictyostega möglicherweise funktionell durch die Ränder der Rhizomschuppen beziehungsweise lange Härchen an deren Spitze ersetzt. Wurzelhauben fehlen den mykoheterotrophen Arten. Die Wurzeln besitzen eine ausgeprägte Endodermis mit U-förmigen Wandverdickungen und/oder Casparyschen Streifen. Der Zentralzylinder ist schwach tri- oder te
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20,90 CHF