Zeiten und Schicksale

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Stefan Zweig wollte mit seinen Essays und Vorträgen, »ohne aktuell zu polemisieren... durch ein Symbol vieles Heutige deutlich und verständlich« machen. Den Schlussstein seines biographisch-essayistischen Werkes versuchte er noch in den letzten Wochen seines Lebens zu setzen, mit seiner Studie über Montaigne, den »homme libre«, den »Vorkämpfer für innere Freiheit« - stellvertretend als einen Dank für alle seine geistigen Vorbilder in hellen wie in dunklen Zeiten.

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Artikelnummer 9783100970770
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Autor Zweig, Stefan / Beck, Knut
Einband Leo Tolstoi, Humanismus, Deutschland, Geschichte, Vespucci, Indien, Amerika, anspruchsvolle Literatur, Zeit, Paris (75), Japan, Frankreich, Theodor Herzl, Freiheit, Entdeckung, Rom, Marcus Tullius Cicero, Spanien, 1900 bis 1909 n. Chr., Österreich, 1940 bis 1949 n. Chr., 1910 bis 1919 n. Chr., Essay, Paris, Amerigo Vespucci, Kulturkritik, Stefan, Schriftsteller, Wien, 1920 bis 1929 n. Chr., Woodrow Wilson, Reden, Lafcadio Hearn, Schicksal, Kritik, Klassische Belletristik, Mensch, 1930 bis 1939 n. Chr., Fester Einband
Sprache ger
Seiten 571
Verlag Fischer S.
Reihe Gesammelte Werke in Einzelbänden
Publikationsjahr 19900801

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