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Zelenka Studien II
Angebote / Angebote:
Jan Dismas Zelenka und die Größe in der Musik (Wolfgang Reich, Dresden) - Das Diarium Missionis Societatis Jesu Dresdae ab anno 1710 als Quelle für Festordnung und Liturgie an der Dresdner katholischen Hofkirche (Siegfried Seifert, Dresden) - Das Diarium Missionis Societatis Jesu Dresdae als Quelle für die kirchenmusikalische Praxis (Wolfgang Reich, Dresden) - Der verschollene Komponist: Giovanni Alberto Ristori und sein Anteil am Dresdner Hofkirchenrepertoire (Wolfgang Hochstein, Hamburg) - Hinweise auf die Originalaufführungen von Zelenkas Vesperpsalmen (Janice Stockigt, Melbourne) - Bemerkungen zu Zelenkas Litaneivertonungen (Magda Marx-Weber, Hamburg) - Zelenkas Kompositionen zum Toten-Offizium (Friedrich Wilhelm Riedel, Mainz) - Zelenkas Lamentations-Vertonungen von 1722 (Hans Joachim Marx, Hamburg) - Jan Dismas Zelenka und die musikalische Rhetorik (Hartmut Krones, Wien) 167 - Zelenka in Wien (Herbert Seifert, Wien) - Die Triosonate bei Fux und Zelenka. Versuch einer historischen Einordnung der sechs Sonaten Jan Dismas Zelenkas (Hubert Unverricht, Mainz) - Konstituenten der Form in Zelenkas Triosonaten (Lorenz Welker, München) - Zelenka's Serenata ZWV 277 (Michael Talbot, Liverpool) - Zelenka as a Music Dramatist: Alcune Arie (ZWV 176) und Sub olea pacis (Eric Floreen und Susan McAdoo, Denville/New Jersey) - Jan Dismas Zelenkas italienische Arien, ZWV 176 (Reinhard Strohm, London) - Zelenkas Besoldung (Ulrich Siegele, Tübingen) - Gedanken zu Zelenkas Spätwerk (Thomas Kohlhase, Tübingen) - Carl Philipp Emanuel Bach trifft Jan Dismas Zelenka (Hans-Günter Ottenberg, Dresden) - Anhang 1: Calendarium Romanum-Saxonicum. Liturgischer Kalender für die Katholische Kirche in Sachsen in den Jahren 1708-1738, zusammengestellt von Siegfried Seifert - Anhang 2: Exzerpte aus dem Diarium Missionis S.J. Dresdae, vorgelegt von Wolfgang Reich unter Mitarbeit von Siegfried Seifert - Jan Dismas Zelenka - ein tschechischer Komponist in seiner Zeit (Tomislav Volek, Prag) - Die Prager Jesuitendramen zur Zeit Zelenkas (Herbert Seifert, Wien) - Das Festspiel Sub olea pacis im Kontext der kulturellen Aktivitäten der Prager Jesuiten (J. Kroupa, Prag) - Genealogisch-historische Motive in Zelenkas Werk Sub olea pacis (Pavel Cibulka, Brünn) - Das Leben Matous Zills (Anna Fechtnerová, Prag) - Zelenkas geistliche Parodien von Sätzen seines Melodrams ZWV 175 (Thomas Kohlhase, Tübingen) - Zelenkas Prager Zeitgenosse Guntherus Jacob (Marek Franek, Prag) - Das Werk Simon Brixis im Prager Musikleben in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts (Vladimír Novák, Prag) - Musikpflege am kaiserlichen Hof in Wien von 1716 bis 1719 (Friedrich Wilhelm Riedel, Mainz) - COSTANZA E FORTEZZA - eine festliche Barockvorstellung auf der Prager Burg (J. Hilmera, Prag) - Inszenierungsfragen zu Zelenkas Melodrama Sub olea pacis (Adolf Scherl, Prag) - Zelenkas Zeitgenossen und Nachfolger aus Nordböhmen in der Dresdner Hofkapelle (Zdenka Pilková, Prag) - Die Übertragung von Prager Vesperquellen nach Dresden durch Zelenka: Ein Beispiel anhand einer Gruppe anonymer Vertonungen (Janice B. Stockigt, Melbourne) - Zwei Kapitel aus der Instrumentation Jan Dismas Zelenkas (Jaroslav Smolka, Prag) - Die Chorfugen Zelenkas - analytische Aspekte (Monika Unterberger, Graz).
Der Komponist Jan Dismas Zelenka, in Böhmen geboren, in Prag zum Musiker ausgebildet und in Dresden zum Meister gereift, verkörpert mit seinem Lebensweg wie mit seinem künstlerischen Werdegang exemplarisch die enge Verflechtung tschechischer und deutscher Kultur in der sächsisch-böhmischen Region. Die 250. Wiederkehr seines Todestages im Jahre 1995 bot die Gelegenheit, in einer von Dresdner und Prager Institutionen geplanten internationalen musikwissenschaftlichen Konferenz dem grenzüberschreitenden Wirken des Meisters nachzuforschen. Der Prager Konferenzteil wurde von der Tschechischen Akademie der Wissenschaften ausgerichtet und finanziell maßgeblich gefördert vom Tschechischen Musikfonds. Den Dresdner Konferenzteil organisierte die Sächsische Landesbibliothek mit Unterstützung der Technischen Universität Dresden und der Dresdner Hochschule für Musik 'Carl Maria von Weber'.
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