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Zentralistische Verflechtungstendenzen im Föderalismus
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Seit Inkrafttreten des Grundgesetzes am 23. Mai 1949 vollzog sich im föderativen Staatsaufbau der Bundesrepublik Deutschland ein bedeutender Strukturwandel. Dieser Wandel wird in der vorliegenden Schrift vor dem Hintergrund der Thesen von Popitz und deren Neuinterpretation systematisch beschrieben und zu erklären versucht. Dargestellt wird die Entwicklung der formalen bzw. verfassungsrechtlichen und die der faktischen Kompetenzstrukturen zwischen Bund und Ländern, die als zentralistische Verflechtung charakterisiert werden kann. Als Grundlage für die Erklärung dieser Tendenz dient ein Modell, basierend auf der Ökonomischen Theorie der Bürokratie.
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