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Zeppelin
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 72. Kapitel: Ferdinand Graf von Zeppelin, Liste der Zeppeline, Zeppelin NT, LZ 129, Flughafen Leipzig-Mockau, LZ 127, LZ 120, LZ 126, LZ 130, LZ 7, Zeppelinallee, Hugo Eckener, Zeppelinstein, Luftschiffbau Zeppelin, LZ 104, Die Hindenburg, LZ 121, Lakehurst, LZ 114, Ernst A. Lehmann, DELAG, Deutsche Zeppelin-Reederei, Luftschiffhafen Potsdam, Herbert Morrison, Zeppelin Museum, LZ 18, Karl Arnstein, Zeppelin Luftschifftechnik, Hans Flemming, Ludwig Dürr, Zeppelindenkmal, Zeppelin-Museum Meersburg, Otto van der Haegen, Deutsche Zeppelin Reederei, Theodor Kober, Zeppelin-Museum Zeppelinheim, LZ 128, Albert Sammt. Auszug: Zeppeline sind Starrluftschiffe, die nach ihrem Erbauer Ferdinand Graf von Zeppelin benannt wurden. Sie wurden von 1900 bis 1940 sowohl zur Personenbeförderung als auch militärisch eingesetzt. Verglichen mit anderen Luftschiff-Typen war ihr Erfolg so groß, dass der Begriff Zeppelin heute häufig synonym zu Starrluftschiff gebraucht oder sogar auf alle Arten von Luftschiffen angewandt wird. Das erste Starrluftschiff wird dem ungarischen Luftfahrt-Enthusiasten David Schwarz zugeschrieben. Ferdinand Graf von Zeppelin schied 1890 im Alter von 52 Jahren frühzeitig aus dem Armeedienst aus, um sich dann ernsthaft der Entwicklung eines Luftschiffs zu widmen. So erhielt er am 13. August 1898 ein Patent für einen "Lenkbaren Luftfahrzug mit mehreren hintereinander angeordneten Tragkörpern" (Kaiserliches Patentamt, Patentschrift No. 98580). Der Entwurf, der damit rückwirkend zum 31. August 1895 geschützt wurde, hatte unter anderem folgende wichtige Merkmale: Die Pläne für dieses erste lenkbare Luftschiff erhielt Zeppelin dabei von der Witwe des ungarischen Konstrukteurs David Schwarz. Skizze von LZ 1Eine Expertenkommission, der von Zeppelin im Jahre 1898 seine Entwürfe vorgelegt hatte, zeigte sich wenig interessiert, so dass der Graf bei der Umsetzung seiner Idee weitgehend auf sich allein gestellt war. 1898 gründete er die "Gesellschaft zur Förderung der Luftschifffahrt", für die er mehr als die Hälfte des Aktienkapitals von 800.000 Mark selbst aufbrachte. Die technische Umsetzung delegierte er zunächst an den Ingenieur Theodor Kober und später an Ludwig Dürr. 1898 wurde in der Fabrik von Carl Berg in Lüdenscheid, der auch am Bau des Luftschiffes von David Schwarz beteiligt war, mit der Produktion von Teilen für den ersten Zeppelin begonnen. Die Montage zum ersten Zeppelin-Starrluftschiff begann 1899 in einer schwimmenden Montagehalle auf dem Bodensee in der Bucht von Manzell bei Friedrichshafen. Diese Halle konnte für den schwierigen Startvorgang in den Wind gedreht werden. De
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