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Zeremonie

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Jugendweihe, Krönung britischer Monarchen, Huldigung, Wai Khru, Sonnentanz, Gautschen, Bucentaur, Englische Krönungsmusik, Weltliche Trauerfeier, Grabrede, Hofzeremoniell, Brautschleier, Selbstkrönung, Äquatortaufe, Gnadenseil, Trauerrede, Zeremoniale, Goldenes Buch, Neptunfest, Roter Teppich, Mizuage, Krönungsmahl, Kuomboka, Diplomatisches Protokoll, Protokollstrecke, Namensweihe, Festkrönung, Preußisches Hofrangreglement von 1878, Seezeremoniell, Lebenswende, Kondolenz, Glockentaufe. Auszug: Die Krönung des britischen Monarchen ist eine Zeremonie der formalen Einführung des Monarchen in seine Aufgaben und der Krönung selbst. Normalerweise findet sie einige Monate nach dem Tod des vorherigen Monarchen statt, weil sie als ein freudiges Ereignis empfunden wird und daher nicht während der Trauerzeit um den vorherigen Amtsinhaber - und damit vermutlich nahen Verwandten - stattfinden soll. Beispielsweise wurde Elisabeth II. am 2. Juni 1953 gekrönt, allerdings hat sie den Thron bereits am 6. Februar 1952, dem Todestag ihres Vaters Georg VI., bestiegen. Die Zeremonie wird vom Erzbischof von Canterbury durchgeführt, dem Primas der ganzen Kirche von England. Weiterhin sind viele Regierungsvertreter und andere Gäste dazu geladen. Die Krönung König Georgs IV. 1821. Blick über das "Theater" zum Hochaltar während der Anerkennung.Die zeitliche Einordnung der Krönung variiert in der britischen Geschichte. Der erste normannische Monarch, Wilhelm der Eroberer, wurde am Tag der Thronbesteigung am 25. Dezember 1066 gekrönt, die meisten seiner Nachfolger innerhalb einiger Wochen oder Tage nach ihrem Amtsantritt. Da Eduard I. zum Zeitpunkt seiner Thronfolge 1272 auf dem neunten Kreuzzug war, wurde er kurz nach seiner Rückkehr im Jahr 1274 gekrönt. In ähnlicher Weise wurde die Krönung von Eduard II. durch sein Eingreifen in Schottland im Jahr 1307 verzögert. Heinrich VI. war bei seinem Amtsantritt 1422 erst wenige Monate alt und wurde daher erst sieben Jahre später gekrönt, die Regierungsgeschäfte übernahm er offiziell erst 1437, als er für reif genug gehalten wurde. Unter den hannoverschen Monarchen im späten 18. und 19. Jahrhundert galt es als angemessen, die Trauerzeit auf einige Monate auszudehnen. Beginnend mit Georg IV. verging bei jedem Monarchen mindestens ein Jahr zwischen dem Amtsantritt und der Krönung. Eine Ausnahme bildet hierbei Georg VI., dessen Vorgänger nicht verstarb, sondern abdankte. Aufgrund der Zeitspanne, die oftmals zwischen Amtsantritt und Krönung ver
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