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Znojmo

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 59. Kapitel: Bauwerk in Znojmo, Person (Znojmo), Gregor Mendel, Peter Alexander, Charles Sealsfield, Orli Znojmo, Marie von Ebner-Eschenbach, Naceratice, Rotunde St. Katharina, Znaimer Gurken, Hugo Lederer, Znojemský viadukt, Carl Wilhelm Christian von Doderer, Kloster Louka, Richard Meister, Klemens Maria Hofbauer, Stadttheater Znaim, 1. SC Znojmo, Wilhelm I. von Pernstein, Südmährisches Museum in Znaim, Prokop DiviS, Znaimer Dominikanerkloster, Znaimer Clarissinnenkloster, Brauerei Hostan, Znaimer Minoritenkloster, Eugen Heinrich Schmitt, Stanislaus von Znaim, Znaimer Kapuzinerkloster, Alexander Pock, Sankt-Johann-Kapelle, Sankt-Peter-und-Paul-Kapelle, Elisabeth Marie von Bayern, Theodor von Hörmann, Rathausturm, Kopaldenkmal, Mariahilf-Kapelle, Bezirksgericht Znaim, Siegfried Ludwig, Sankt-Elisabeth-Kirche, Starhembergpalais, Sankt-Katharina-Kirche, Gerard Radnitzky, Heinz Brandl, Deutsches Haus, HradiSte sv. Hypolita, Rudolf Adolph, Znaimer Waffenstillstand, Jan Leitner, Wilhemine Busch, Herbert Felix, Palais Ugarte, Palais Daun, Emil Kotrba. Auszug: Peter Alexander (* 30. Juni 1926 in Wien, + 12. Februar 2011 ebenda, eigentlich Peter Alexander Ferdinand Maximilian Neumayer) war ein österreichischer Sänger, Schauspieler und Showmaster. Von Mitte der 1950er bis Mitte der 1990er-Jahre gehörte er zu den populärsten Unterhaltungskünstlern im deutschsprachigen Raum. Peter Alexander war der Sohn des Bankangestellten Anton Neumayer (1900-1947) und dessen Ehefrau Bertha, geb. Wenzlick (1896-1987), Tochter eines Musikalienhändlers aus Pilsen. Bereits während seiner Schulzeit zeigte sich Peter Alexanders Hang zum Parodieren. Nach dem Besuch der Volksschule wechselte er auf das Humanistische Gymnasium in Wien-Döbling, das er jedoch vorzeitig per Schulverweis wegen diverser Streiche verlassen musste. Daraufhin schickte ihn sein Vater nach Znaim, wo Peter Alexander 1944 kriegsbedingt per Notabitur die Matura ablegte. 1944 wurde er Flakhelfer, kam danach zum Arbeitsdienst nach Breslau und meldete sich auf seine Einberufung hin schließlich zur Kriegsmarine. 1945 geriet er in britische Kriegsgefangenschaft. Die Monate in diversen Lagern nutzte er, um seine Talente in Form von Theaterabenden oder musikalischen Improvisationen zu erproben. Zurück in Wien, sollte Peter Alexander nach dem Willen seiner Eltern ein Studium der Medizin beginnen. Er immatrikulierte sich an der Universität Wien, besuchte aber nur eine Vorlesung. Er wollte Schauspieler werden und strebte ein Engagement am Burgtheater an. Ab 1946 absolvierte Peter Alexander Neumayer am Max-Reinhardt-Seminar eine Schauspiel-Ausbildung und schloss sie 1948 mit Auszeichnung ab. Dabei nannte er sich erstmals unter Weglassung aller weiteren Namen nur noch "Peter Alexander". Zu seiner Klasse gehörten unter anderem Ernst Stankovski, Erwin Strahl und Gerhard Riedmann. Schon hier zeichnete sich ab, dass Peter Alexander eher für das komödiantische Fach bestimmt war. Er brachte sich Gesang und Klavierspiel autodidaktisch bei. Seit den Nachkriegsjahren verehrte er Frank Sinatra. Bere
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