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- Zu Judith Hermanns "Sommerhaus, später". Eine didaktische Analyse nach Wolfgang Klafki
Zu Judith Hermanns "Sommerhaus, später". Eine didaktische Analyse nach Wolfgang Klafki
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 14 Punkte, Philipps-Universität Marburg (Institut für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Literaturdidaktik, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich habe bewusst eine Kurzgeschichte der so genannten , jungen deutschsprachigen Literatur' gewählt, da man den Schülern einen Einblick in alle Bereiche der Literatur gewähren sollte. Jedes Werk erlaubt einen Einblick in die Lebenswelt, in der es verfasst wurde. Das vorliegende Werk wurde 1998 verfasst und ist damit der Lebenswelt der Schüler sehr nah. Darüber hinaus thematisiert es Themen, wie beispielsweise die Problematik der Identitätsfindung, die Schülerinnen und Schüler unmittelbar betreffen.
Der erste Teil dieser Analyse beschäftigt sich mit dem Lerngegenstand und erläutert damit die Struktur des Inhalts. Die Frage nach der Struktur des Inhalts soll laut Klafki nicht rein fachwissenschaftlich betrachtet werden. Der Fachwissenschaft komme eine regulative Funktion zu (vgl. Jank, Meyer 2002: 226): Zwar solle das Thema fachwissenschaftlich korrekt formuliert sein, doch vor allem sollen an diesem Punkt "didaktisch relevante und fruchtbare Fragen" (Jank, Meyer 2002: 226) an das Thema gestellt werden. Daher erläutert die folgende Sachanalyse nur Punkte, die auch für den Unterricht geeignet und von Bedeutung sind. Auf die Sachanalyse folgt die didaktische Analyse, welche die Gegenwarts-, Zukunfts- und exemplarische Bedeutung sowie die Zugänglichkeit des Themas beschreibt.
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