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Zufallsexperimente mit dem Zufallsgenerator Kreisel - Unterrichtsstunde in einer dritten Klasse
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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Mathematik - Mathematik als Schulfach, Note: 1, 6, Staatliches Seminar für Lehrämter Halle, Sprache: Deutsch, Abstract: "Unter Stochastik wird ganz allgemein der durch die Wahrscheinlichkeitsrechnung und Mathematische Statistik sowie deren Anwendungsgebiete gekennzeichnete Wissenschaftsbereich verstanden, der sich mit Zufallserscheinungen befasst (aus dem griech: jemand, der im Vermuten geschickt ist)." Die Stochastik unterteilt sich in drei miteinander vernetzte Hauptgebiete: Kombinatorik, beschreibende Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie. Im Folgenden soll die Wahrscheinlichkeitstheorie näher betrachtet werden.
Die Wahrscheinlichkeitstheorie entschlüsselt den Zufall so weit wie möglich durch mathematisches Denken. Eine der wichtigsten Methoden zum Gewinnen von Daten sind dabei Zufallsexperimente.
Ein Zufallsexperiment ist ein realer Vorgang (Versuch), der unter exakt festgelegten Bedingungen stattfindet. Die möglichen Ausgänge (Ergebnisse) des Versuches stehen fest, nicht jedoch, welchen Ausgang der Versuch nimmt. Ein Zufallsexperiment kann unter gleichen Bedingungen beliebig oft wiederholt werden. Beispiele für Zufallsexperimente sind Glücksspiele, wie das Würfeln, das Werfen einer Münze oder das Drehen eines Kreisels.
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