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Zur Geomorphologie und Geologie der Japanischen Inseln
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Geologie, Mineralogie, Bodenkunde, Note: 1, 0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Japan Studien), Veranstaltung: Landeskunde Japans II, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Tatsächlich ist Japan sehr erdbebengefährdet, liegt es doch am Rande des circumpazifischen Feuergürtels, einer den Pazifischen Ozean umfassenden Zone junger Vulkanketten und häufiger Erdbeben (vgl. TIETZE, 21973: 781). Die Existenz des japanischen Festlandes, genauer gesagt des Japanischen Inselbogens, lässt sich in Gänze morphotektonisch, d.h. mithilfe der Theorie der Plattentektonik, erklären (vgl. ZEPP, 42008: 31-37). Hier erstmals erwähnt, soll dies im Kapitel »Geomorphologie« später ausführlicher erfolgen. Selbst für Laien ist es aufgrund der speziellen, vulkanisch-tektonisch geprägten Physiognomie Japans (Gebirge, Vulkane, Verwerfungen, Rutschungen, uvm.) unschwer zu erkennen, daß das Land stetigen geographischen, bisweilen sogar topographischen, Veränderungen unterworfen ist. So entsteht zusätzlich zum japanischen Kernland bspw. regelmäßig Neuland (kleinere Inseln) infolge unterseeischer vulkanischer Aktivität und Geosynklinal-Hebungen (vgl. GNIBIDENKO, 1979: 85). [...]
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