Zur Geschichte Des Rastadter Congresses: Urkundliche Beiträge Zur Geschichte Der Deutschen Politik Oesterreichs Während Der Kriege Gegen Die Französis

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Excerpt from Zur Geschichte des Rastadter Congresses: Urkundliche Beiträge zur Geschichte der Deutschen Politik Oesterreichs Während der Kriege Gegen die Französische Revolution, October 1797-Juni 1799Dem Denkmal französischer "Gloire, " der "Correspondance inedite de Napoléon Ier", ein Denkmal deutscher Beharrlichkeit aus der Zeit der französischen Revolutionskriege entgegenzustellen, war der Gedanke, der mich seit acht Jahren unablässig beschäftigte und zu dessen Verwirklichung ich weder Mühe noch Opfer scheute. Ich behielt dabei hauptsächlich die Periode vaterländischer Geschichte im Auge, welche die Ereignisse von der Thronbesteigung des letzten deutschen Kaisers (1792) bis zum Frieden von Luneville (1801) in sich fasst, weil dieser Friede den eigentlichen Schlussstein in der Geschichte des Zerfalles des deutschen Reiches bildet, die spätere formelle Entsagung Franz' II. auf die deutsche Kaiserkrone aber nur eine nothwendige Folge jenes Friedens war, dem das fallende Kaiserthum nach acht Jahren ehrenvoller Kämpfe widerstrebend zuzustimmen sich gezwungen sah.Die Herausgabe eines solchen Quellenwerkes konnte selbstverständlich nicht als buchhändlerisch lucratives Unternehmen betrachtet werden, daher war cs meine Hauptsorge, bedeutendere Kräfte und Mittel, als sie dem Einzelnen zu Gebote stehen, in das Interesse zu ziehen. - Die Geschichts-Wissenschaft ist hier zunächst den jeweiligen Leitern des österreichischen Generalstabes, den Herren FML. Grafen Huyn, Freiherrn von Nuppenau und General Gallina, nicht minder dem Herrn Reichs-Kriegsminister FML.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.