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Zur Phänomenologie der Intersubjektivität

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Vorbemerkung Wo in den jolgenden Manuskriptbeschreibungen nichts anderes vermerkt ist, handelt es sich immer um in Tinte geschriebene Stenogramme (System Gabelsberg) auf Blattern vom Format 2I, 5 X I7 cm. In den Textkritischen Anmerkungen finden folgende Abkurzungen Ver­ wendung: Bl. = Blatt, Einf. = Einfugung (Zusatz, fur den vom VerI. die Stelle der Einfugung in den Text bezeichnet ist), Erg. = Erganzung (Zusatz, bei dem die Stelle der Einfugung vom Verf. nicht bezeichnet ist), Rb. = Rand­ bemerkung, V. = Veranderung. Nr. 1 (5. 1-3) Der Text gibt die Blatter I8 und 29 des Konvolutes A VI IO wieder. Dieses Konvolut enthiilt in ungeordneter Weise hauptsachlich Bruchstucke verschiedener Manuskripte. Es wurde in dieser Form in den Jahren nach I920 unter inhaltlichem Gesichtspunkt zusammengestellt, der auf dem Ge­ samtumschlag angegeben ist: Meist Vorlagen zu Ideen II. Ieh, Person, geistige Substanz. Personale Eigenart, geistige Individualitat und Indivi­ dualitat des Naturobjekts. Lokalisierung des Ieh als Zentrum der um­ weltliehen Orientierung. Ieh-habe, Ieh-verhalte-mieh. Ieh und Bewusst­ seinsstrom. Dberhaupt Iehprobleme. Einzuordnen! Zur Datierung gibt Husserl an: meist letzte G5ttinger Zeit, von 1912 ab, doch enthiilt das Konvolut auch Bliitter von I90j und solehe aus der Zeit um I920. Die Bliitter I8 und 29 gehOren nach Papier, Schrift, Tinte sowie Inhalt zusammen und stammen wahl aus den See/elder Ferien von I90j: Auf Blatt 29 steht der Vermerk Seefeld. Es ist aber nicht zu entscheiden, ob sich die beiden Bliitter im ursprunglichsten Kontext von Seefeld unmittelbar folgten.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

331,00 CHF

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