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Zur Sicherung von Lernergebnissen im Berufsschulunterricht

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Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspädagogik, Note: 1, 3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Nachhaltigkeit. Dieses derzeit inflationär durch die Presse geisternde Mode(un-)wort, tangiert zweifelsfrei Umwelt- und Wirtschaftsaspekte, aber auch gerade heutigen Unterricht. Aus dem Ursprungskontext herausgelöst, wurde "Nachhaltigkeit" zum Inbegriffsmerkmal guten Unterrichts, welcher ein dauerhaftes, also nachhaltiges Lernen ermöglichen soll, um zukunftsfähig zu sein. Das im schulischen Kontext erworbene Wissen, soll nicht länger statisch und träge sein, sondern im kognitiv-konstruktivistischen Sinne als selbstgesteuerter Prozess aus dem eigenen Handeln der Person heraus konstruiert werden. Dies betrifft im besonderen Maße die Stoffvermittlung an Berufsschulen, da im Gegensatz zu anderen Schulformen, die Ergebnisse des Lernens direkte Auswirkungen auf die Betriebe und damit auf die Wirtschaft haben, weshalb Unternehmen den Erfolg von Weiterbildungs- /Schulungsmaßnahmen seiner Arbeitskräfte und Auszubildenden auch gerade in dem Maße der Umsetzung des Gelernten betrachten.Des Weiteren wandelt sich die Gesellschaft immer mehr zu einer Generalität des Wissens, im Zusammenspiel mit einem steigenden Konkurrenzdruck um Arbeitsplätze und Wirtschaftstechnologien. Folglich spielt die nachhaltige Anwendungsfunktion, auch im Sinne von Transferleistungen des erlernten Wissens eine zunehmende Rolle. Dazu ist es eminent, Gelerntes zu sichern - worin sich das Konzept der Lernerfolgssicherung begründet. Betrachtet man die veränderten Schülerstrukturen und den signifikant gestiegenen Heterogenitätsgrad, so wird jedoch deutlich, dass es keine universale Lernergebnissicherung geben kann. Vielmehr ist es wichtig, eine differenzierte Lernergebnissicherung anzubieten, um jedem Schüler und jeder Schülerin mit den vorhandenen Ressourcen bestmöglich zu unterstützen.Dieser Teilbereich in der Lehre ist Gegenstand dieser Arbeit, welche Antworten sucht auf die Frage, welche Methoden und Instrumente grundsätzlich vorliegen, um Lernerfolg individuell zu fördern, zu sichern und im besten Fall, als erworbene Kompetenz zu evaluieren. Insbesondere werden dabei die Möglichkeiten und Grenzen der Stationsarbeit untersucht und exemplarisch an der Lehreinheit "Tarifrecht", welche im derzeit gültigen Rahmenlehrplan des berufsschulischen Unterrichts in Fach Wirtschafts-/Sozialkunde verankert ist, veranschaulicht.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

68,00 CHF