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Zwischen klassischer Metaphysik und Existenzdenken
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Die Untersuchung thematisiert unter einem werkgeschichtlichen Aspekt die philosophische Gotteslehre Peter Wusts (1884 - 1940). Vom Neukantianismus herkommend, entwickelt Wust in Anlehnung an Max Scheler einen personalistischen Gottesbegriff, der dann im Spätwerk durch existenzphilosophische Motive, die die grundsätzliche "Insecuritas"-Situation des Menschen thematisieren, angereichert wird. Dass Wust daneben auch auf Theoreme der klassischen Metaphysik zurückgreift, macht sowohl die innovative Kraft als auch die Grenze seines Denkens deutlich.
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