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Zyklen der Macht

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Michael Mertes nimmt das Ende der Ära Merkel zum Anlass für einen Essay über Dynamik und Stagnation, Aufstieg und Niedergang in der Politik: Wie kommt es zur Erosion von Macht? Wann und wie sollte der Abschied von der Macht vollzogen werden? Sind Amtszeitbegrenzungen sinnvoll? Eingebettet ist die Erörterung dieser Fragen in Reflexionen über das Verhältnis von Macht und Führung, Amt und Person, Konflikt und Konsens, über die Psychologie der Macht und die Versuchung der Politik, ihre spezifische Verantwortung auf Experten abzuwälzen. Als politischer Beamter (Ministerialdirektor im Bonner Bundeskanzleramt unter Helmut Kohl, später Staatssekretär für Bundes- und Europaangelegenheiten in der Düsseldorfer Staatskanzlei) illustriert Mertes seine Überlegungen mit eigenen Beobachtungen aus Zentren der Macht. Die friedliche Übergabe der Regierungsgewalt ist eine der größten Errungenschaften freiheitlicher Demokratien. Deshalb richtet Mertes seinen Blick nicht nur auf Deutschland, sondern auch auf andere Länder des Westens - vor allem die Vereinigten Staaten von Amerika, deren erster Präsident George Washington mit seinem freiwilligen Verzicht auf eine dritte Amtszeit ein Beispiel republikanischer Tugend gegeben hat.
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