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Beilage
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 45. Kapitel: Risotto, Rösti, Thüringer Klöße, Pommes frites, Ugali, Kartoffelchips, Kartoffelpüree, Kartoffelkloß, Kartoffelsalat, Spätzle, Schupfnudel, Bratkartoffeln, Mamaliga, Pilaw, Semmelknödel, Krabbenchips, Böhmische Knödel, Polenta, Grits, Kroketten, Kartoffelpuffer, Ratatouille, Hummus, Pellkartoffel, Pyzy, Serviettenknödel, Yorkshire-Pudding, Backkartoffel, Halbseidene Klöße, Gurkensalat, Kolaczyk, Pampuchy, Hefekloß, Fufu, Tahina, Erbspüree, Croûton, Nocken, Krokiet, Zwiebelringe, Kopytka, Speckknödel, Grenadiermarsch, Gofio, Reisnudeln, Borani, Gari, Gnocchi alla romana, Wickelkloß, Schlosskartoffeln, Mofongo, Mizeria, Salzkartoffel, Fränkische Mehlklöße, Hushpuppy, Macairekartoffeln, Tortilla-Chip, Dillkartoffeln, Petersilienkartoffeln, Farofa, Maisbrei, Schöberl, Herzoginkartoffeln, Polonaise, Mlinci, Bäckerkartoffel, Röstzwiebeln, Esterházy, Pastinakenpüree, Buchweizenklöße, Aloco, Strohkartoffeln. Auszug: Thüringer Klöße, Grüne Klöße, Hütes, auch Knölla sind handgeformte, aus 2/3 rohen geriebenen und 1/3 zerkochten Kartoffeln hergestellte Kartoffelklöße. In einigen Gegenden werden unter Grünen Klößen Klöße verstanden, die nur aus roher Kartoffelmasse hergestellt werden. Thüringer Klöße werden traditionell zum Sonntagsbraten zusammen mit verschiedenen gekochten Krautsorten, besonders Sauerkraut oder Rotkohl serviert. Das Wort Klöße leitet sich vom althochdeutschen ab und bedeutet Kugel, Knäul und findet sich auch heute noch in Klumpen und Knolle wieder. Die Bezeichnung des Kloßes in Thüringen ist regional unterschiedlich: Kloßrezepte sind traditionell im Raum Thüringen, Franken, Sachsen, sowie im Vogtland verbreitet und sind dort ein Bestandteil der regionalen Kultur. Ursprünglich dienten sie als einfaches Arme-Leute-Essen, mitunter während der ganzen Woche, in aufgewärmter oder gebratener Form als Mittags- oder Abendmahl und Brotersatz. Im Thüringer Raum wurde die Vitaminmangelkrankheit Skorbut damit praktisch ausgerottet, da rohe Kartoffeln zur Zubereitung verwendet werden. Wie die Klöße selbst ein Arme-Leute-Essen waren, so wurde einst auch die verbliebene Brühe verzehrt, im Erzgebirgischen die sogenannte "Fitzfädlsub", ein sehr bescheidenes Mahl. Thüringer Klöße werden serviert zu schweren, fleischhaltigen Gerichten mit viel Sauce, wie sie für die Thüringer Küche typisch sind, gern in Verbindung mit Kohl: dunkle Wildgerichte, Sauerbraten, Gulasch, schweres Geflügel. Typische Gewürze: Schwarzer Pfeffer, Majoran, Lorbeer, Kümmel, Petersilie. Thüringer Klöße passen normalerweise nicht zu Fisch, Krustentieren, hellen Saucen, Käse oder Rohkost. Auch aromatische Gewürze wie Muskat oder Curry usw. vertragen sie schlecht. Eine Ausnahme hiervon bildet das regional in der Gegend um Plothen ("Land der tausend Teiche") traditionelle Karpfenessen mit Thüringer Klößen. Bei der Zubereitung ist die Einhaltung der Zeiten während der Arbeitsschritte wichtig. Die Mischung der Kompon
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