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Sportwirtschaft

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Adidas, Sportunternehmen, Franchise, Reebok, Infront Sports & Media, Jabulani, Bandenwerbung, Adolf Dassler, Ablösesumme, Merchandising, Prämie, International Management Group, Sportmarketing, Anschutz Entertainment Group, TaylorMade, Hostettler AG, Oakley Inc., Sportfive, Torfabrik, +Teamgeist, Adidas Superstar, Telstar Durlast, Europass, International Sport and Leisure, Questra, Trikotwerbung, Silicon Valley Sports & Entertainment, Tokyo Dome, Adidas Finale, Adidas Stan Smith, Tango Durlast, Roteiro, Fortune Brands, Fevernova, Adidas World of Football, Speedcell, Herbert Hainer, SRO Motorsports Group, Etrusco Unico, Fox Racing Inc., Alpinestars, Wawa aba, Azteca México, UFA Sports, Adidas Tricolore, Maple Leaf Sports & Entertainment, Jofa, SportA. Auszug: Die adidas AG ist ein deutscher Sportartikel-Hersteller mit den Marken Adidas, Reebok und TaylorMade. Das Unternehmen mit Sitz im fränkischen Herzogenaurach ist nach Nike das weltweit größte seiner Art. Seit dem 17. November 1995 ist der Konzern im Deutschen Aktienindex an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert und gilt als der zweitgrößte Sportartikelhersteller der Welt. Adidas-LogoZu Beginn der 1920er Jahre fertigten die Gebrüder Dassler in der alten Waschküche ihrer Mutter Turnschuhe, die optimal an den Fuß der jeweiligen Sportler angepasst waren. Allerdings kam es zwischen den Brüdern immer wieder zu Differenzen. Rudolf, der versierte Geschäftsmann, war der extrovertiertere der beiden, Schuhmachermeister Adolf dagegen war eher introvertiert und handwerklich begabter. Die heutige Adidas AG wurde schließlich am 18. August 1949 durch Adolf Dassler gegründet. Der Name ist zusammengesetzt aus seinem Spitznamen "Adi" und den ersten drei Buchstaben seines Nachnamens. Adi Dasslers Fußballschuhe nutzte unter anderem die deutsche Fußball-Nationalmannschaft. Mit dem deutschen Sieg bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1954 in Bern, dem sogenannten Wunder von Bern, wurden die Fußballschuhe aus dem Hause Adidas schließlich weltbekannt. Ursprünglich arbeitete Adolfs Bruder Rudolf Dassler in der Adidas-Geschäftsführung, während der Firmengründer sich auf die Entwicklung neuer Produkte konzentrierte. Zwischen den Brüdern kam es immer wieder zu Streitereien, die schließlich in Rudolf Dasslers Kündigung gipfelten. Laut dem langjährigen Chauffeur Adolf Dasslers machte Rudolf mit seiner Frau regelmäßig auf Firmenkosten Urlaub, was Adolfs Frau Käthe bei einer Bilanzprüfung aufdeckte. Dies war laut dem Chauffeur der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. In der Folge stritten sich die beiden Brüder vor allem um die Frage, auf wen die Erfindung des Schraubstollens zurückging. Hier erklärte Adolf Dasslers Chauffeur, dass es bereits zuvor einige Konzepte dazu gegeben habe, aber kein
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